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Die Sternsinger sind wieder unterwegs gewesen!

Als Kind oder Jugendliche betreten sie den Raum, als reiche Sterndeuter verlassen sie diesen.
Dazwischen liegt das Verkleiden. Was passt wem? Welcher Umhang benötigt welchen Turban? Brauche ich einen Gürtel zum kürzen? Obwohl dies schon in der Vorbereitung parat gelegt wurde, kommt am Tag selbst dann doch noch einiges durcheinander. So festgehalten im Pfarrbüro Freystadt.
Ich denke, es war in den anderen Zentren des „Sternsingerwahnsinns““ nicht anders!

Im Gottesdienst gibt es den Aussendungssegen. Dann geht es so richtig los!

 

Eine Idee, die Gläubigen in der Freystädter Pfarrei durch eine Anmeldung besser besuchen zu können, hat sich für das erste Mal noch nicht so gut umsetzen lassen. Daran arbeiten wir noch. Eine Kombination aus anmelden und Zufallsbesuch wird wohl der richtige Weg sein. Was ehrlich gesagt so ziemlich die Methode in diesem Jahr am Ende war.
Neben den bestellten Besuchen – Entschuldigung wenn die Sternsinger dies nicht ganz so genau nahmen – wurden die Straßen fast alle zusätzlich abgegangen. Und außerdem darf nicht vergessen werden: Wenig Kinder in den Gottesdiensten und als Ministranten = wenig Kinder und Jugendliche als Sternsinger.
Ein wachsendes Stadtgebiet kann von der Gruppe nicht komplett besucht werden. Auch nächstes Jahr nicht. So ist das aber schon
immer gewesen. Ich bin seit über 20 Jahren im Dienst. Trotzdem muss ich mit meinem Team Überlegungen zur Verbesserung anstellen. Versprochen!